Eagle One: Harrier Attack – im Klassik-Test (PS)

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Zurrt den Gurt fest und stellt das Rauchen ein: Infogrames startet mit Euch in den Luftraum über der US-Insel­gruppe Hawaii, die von der Ter­ror­is­tenstreitmacht ‘Armee des neuen Millen­niums’ (ANM) besetzt wurde. Nur Euer Geschwader befindet sich in der Nähe, um die Finsterlinge aufzuhalten. Eine scheinbar aussichtslose Situation: Die einzigen Jäger an Bord Eures Flugzeug­trägers sind ein paar ‘Harrier’-Jets, zuverlässige, aber technisch überholte Senk­rechtstarter mit Schwe­be­modus. Was soll’s: Mit Mavericks (Luft/Boden-Ra­ke­te), Sidewinder (Luft/Luft-Rakete), Bom­ben und MG rückt Ihr dem Feind auf die Pelle.

Euer Einmannfeldzug teilt sich in mehrere Missionen: Anfangs duelliert Ihr Euch mit unbeweglichen Bodenzielen, trägen Apache-Helikoptern und herumschwirrenden Migs. Später sucht Ihr unter Zeitdruck biologisch verseuchte Flücht­linge, erledigt Panzer in bewohntem Gebiet und greift komplexe Festungen an, die sich mit Luftabwehr und F15-Unterstützung gegen Euch wehren.

Wie in Namcos Ace Combat-Serie nehmt Ihr in der Action-Simulation von Info­grames direkt im Cockpit Platz: Einge­blendete HUD-Anzeigen informieren Euch über Bewaffnung, Schaden, Flug­route und -höhe. Die Tasten sind mit Schub­kon­trolle, Waffenwechsel, Feuer, Seitenruder und Zielwechsel belegt, im Kampf­getümmel werft Ihr (mit dem zweiten Analogstick) einen Blick über die Schulter. Obendrein dürft Ihr jederzeit zwischen Jet- und Schwebemodus wechseln: Statt ständig Schleifen zu fliegen, bleibt Ihr einfach vor dem überraschten Feindeslager in der Luft stehen und feuert aus allen Rohren.

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