Family Tree – im Test (Switch)

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Als knollennasiger Frucht-Papa müsst Ihr Eure entführten Kinder wieder einsammeln, indem Ihr vertikale Schlauchlevels nach oben hüpft. Allerdings steuert Ihr den knuffigen Helden dabei nicht direkt, sondern legt seine Sprungkurve mit dem Analogstick fest, bevor er auf Knopfdruck abhebt – in der Luft lässt sich sein Drift nur geringfügig beeinflussen. Dieses Katapult-Prinzip sorgt für ganz eigene Herausforderungen, denn bewegliche Gegner müssen ebenso einkalkuliert werden wie Abprallwinkel, wenn Euer Obst Wände oder Hindernisse touchiert – ein bisschen fühlt sich das an wie ein Flipper.

Mit der zuckersüßen Aufmachung ist Family Tree im Prinzip für jedermann tauglich, allerdings wird das Geschehen auch mal unübersichtlich oder Ihr fühlt Euch ein wenig wie ein Passagier, der auf das bunte Treiben nur bedingt Einfluss hat. Für ein paar kurze Runden zwischendurch macht das immer wieder mal Laune, mehr aber auch nicht.

Sympathischer Geschicklichkeitshüpfer mit Katapult-Steuerung – nett für zwischendurch, aber etwas chaotisch.

Singleplayer62
Multiplayer
Grafik
Sound