Filthy Lucre – im Test (PS4)

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Im Auftrag eines Ganoven sollt Ihr seine ihm geraubte Beute zurückholen – also zieht Ihr in fünf Schauplätzen los, das Gut wiederzubeschaffen. Zwar steht es Euch frei, ob Ihr die isometrisch angezeigten Umgebungen lieber unauffällig oder offensiv angeht, Ärgernisse gibt es aber bei beiden Ansätzen: Ballert Ihr los, steigt der Aufmerksamkeitsgrad rasant und in der Regel werdet Ihr zuerst erledigt, weil die steife Steuerung präzises Zielen unter Druck erschwert. Schleichen ist besser, aber ziemlich zäh und Ihr könnt erledigte Feinde erst verstecken, wenn Euer Antiheld bereits kräftig hochgelevelt wurde – das ist unsinnig. So bleibt Filthy Lucre letztlich ein Fall für Diebe mit (sehr) viel Geduld.

Schleichlastige Raubzüge in isometrischer Ansicht, die sich mit einigen Macken ausbremsen.

Singleplayer54
Multiplayer
Grafik
Sound