Fisherman’s Bait 3 – im Klassik-Test (PS)

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Während die Dream­cast-Angelrute gemächlich vor sich hinstaubt, dürfen PSone-Spieler zum dritten Mal in einem guten Jahr die Köder auswerfen.

Wie die Vorgänger ist das professionell präsentierte Fisher­man’s Bait 3 eher actionorientiert: Im Wettbewerb zieht Ihr in der Rolle eines Profi-Anglers gegen einen menschlichen oder CPU-Gegner die Kiemenatmer aus dem Wasser – mal ist das Gewicht der Beute entscheidend, mal müssen bestimmte Arten oder Stückzahlen gefangen werden. Habt Ihr die Leine ausgeworfen, zappelt Ihr mit einem von 20 Ködern im Nass umher, holt langsam die Nylon­schnur ein und hofft, dass ein dickes Ding anbeißt. Ist das geschehen, wird über virtuelles Drehen der Spule sowie Hin- und Herzerren der Angel das Tier an Land geholt. Ist Euch die sportliche Variante zu stressig, so erholt Ihr Euch beim ‘Free Fi­shing’ an acht amerikanischen Seen mit unzähligen Fisch­gründen. An Eurem Anglerlatein arbeitet Ihr zudem im ‘World Mon­s­ter’-Modus, der Euch auf der Jagd nach seltenem Getier um die Welt führt.

So macht Angeln Spaß: Flotte Simulation mit reichlich Szenarien und Fischen, aber magerer Grafik.

Singleplayer
Multiplayer
Grafik
Sound