Frankenstein: Through the Eyes of the Monster – im Klassik-Test (SAT)

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Auf dem PC ging Interplays digitale Neubearbeitung des Horrorklassikers Franken­stein ziemlich unter, dennoch erhalten nun Saturn-Besitzer die Ge­legenheit, mit Through the Eyes of the Monster das Gruseln zu lernen.

Vom Blitzschlag zum Leben erweckt, erwarten Euch noch auf dem Experi­men­tiertisch die Sprüche Eures Schöpfers, der von Tim ”Frank N. Furter” Curry dargestellt wird. Danach dirigiert Ihr aus der Egoperspektive Eure Sprite­-Hand über den Bildschirm, schlendert durch schummrige Gänge und bewegliche Geheimtüren. Berührt Ihr Schalter oder Hebel, ballt sich die Hand zur Faust und Ihr dürft mit den wundersamen Appara­ten spielen.

Einen Gegen­stand (z.B. Pa­pie­r­rolle oder Seil) könnt Ihr mit Euch herumtragen, erst später findet Ihr einen passenden Trage­beutel für mehrere Objekte. Euer erstes Ziel ist die Flucht aus dem Schloß des Dokto­rs, der Euch für weitere Ex­per­i­mente in seinem Turm einschließt und regelmäßig über Eure Blödheit lästert: Durch fleißiges Unter­suchen und gelegentlichen Einsatz ­eines Werk­zeuges gelingt es Euch, das Schloß zu verlassen – danach wartet die erste Begegnung mit einem Dorfbewohner auf Euch. Alle Gewölbe, Abstell­kam­mern und La­bore sind digitalisiert, auch Doc Franken­stein spricht ausschließlich aus teilanimierten Filmschnipseln zu Euch.

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Luzifer
I, MANIAC
Luzifer

Find ick bis heute einer der besten Point & Click Adventures, schaurige Soundkulisse, Analog Pad Support, tolle Sprachausgabe und Dr. Frank-N-Furter himself Tim Curry, wat will man mehr uffn Saturn bei einem gediegenen Abend.