Gear.Club 2 Unlimited: Ultimate Edition – im Test (PS4 / PS5)

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Es gab einmal Zeiten, da bürgte Entwickler Eden Games für hochkarätige Rennspiele, auch wenn man das heute fast nicht mehr glauben kann: So entstanden bei den Franzosen etwa die V-Rally-Serie ebenso wie die beiden bisherigen Test Drive Unlimited-Teile. Danach machte sich das Studio aber rar und werkelte vor allem im ­Mobile-Bereich, aus dem vor einigen Jahren der Gear.Club zweimal den Sprung auf die Switch schaffte. Teil 2 von 2018 landet nun gute drei Jahre später auch auf den Sony-Konsolen (und als Download auf der Xbox).

Die Ultimate Edition beherbergt dabei neben dem Hauptspiel auch die beiden Erweiterungen ”Porsche” (mit Boliden und Strecken rund um die Nobelmarke) und ”Tracks” (GT-Klasse inklusive 24-Stunde-Rennen in Le Mans), wirkt ansonsten aber wie aus der Zeit gefallen. Denn bis auf ein Mindestmaß an technischer Anpassung für die leistungsfähigere Hardware, die trotzdem nicht einmal für durchgehend flüssige Grafik sorgt, blieben sämtliche Kritikpunkte der Switch-Fassung unangetastet. Die reichen von einem langatmigen und monotonen Karriere-Aufbau bis hin zu einer eigenwilligen Fahrphysik, die es irgendwie schafft, zugleich steif und nervös zu wirken. Das war damals schon alles andere als optimal und ist es heute erst recht nicht mehr.

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