Ghost Rider – im Klassik-Test (PS2)

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Sünder, seht Euch vor: Ghost Rider zieht in den Kampf gegen allerlei dämonische Gestalten. Der diabolische Mephisto hatte den ehemaligen Motorrad-Stuntfahrer Johnny Blaze mit einem zwielichtigen Pakt übers Ohr gehauen. Fortan dazu verdonnert, nachts in Gestalt des Ghost Riders umherzuwandeln, sinnt der Hitzkopf nach Rache.

Mit Kettenpeitsche und Schrotflinte meuchelt Ihr unzählige immergleiche Höllenkreaturen. Je länger Ihr dabei unbeschadet auf Eure Widersacher eindrescht, desto höher steigt Euer Aggressionslevel und damit die Menge an Seelenenergie, die Ihr von Euren Opfern erhaltet – manche Gegner könnt Ihr sogar nur auf einem bestimmten Level besiegen! Das ist gelegentlich etwas unfair, denn ein Treffer genügt und Ihr beginnt wieder bei Null. Mit Hilfe der Seelen rüstet Ihr Johnnys Fähigkeiten ruckzuck auf und geht noch schlagkräftiger ans Werk. Zwischendurch sorgen fiese Motorrad-Sequenzen mit träger Steuerung für etwas Abwechslung. Meist verfolgt Ihr Endbosse und springt über Abgründe, schlittert unter Hindernissen hindurch oder bekämpft motorisierte Gegner mit Schüssen und Kettenpeitsche.

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