Ghost Rider – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung

Michael Herde meint: Die Daueraction sieht nett aus und steuert sich prima – leider wird die Keilerei recht schnell langweilig. Schuld daran ist der abwechslungsarme Spiel­ablauf mit limitiertem Angriffsrepertoire und immer gleichen Gegnern. Immerhin sorgen bockschwere Renneinlagen für dezente Auflockerung. Die hölzerne deutsche Synchronisation sorgt indes für unfreiwillige Lacher.

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