Goat Simulator 3 – im Test (PS5)

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Nein, Ihr wart nicht in einer Zeitkapsel eingefroren. Obwohl eine 3 im Titel steht, handelt es sich tatsächlich erst um den zweiten Ableger des 2014er-Goat Simulator. Das einst bloß als Engine-Test gedachte Erlebnis erlangte durch seine alberne Grundidee und die Ragdoll-Physik Internetberühmtheit und wurde als mehr oder weniger fertiges Spiel veröffentlicht. Der Nachfolger nimmt zwar die Prämisse auf, präsentiert sich aber jetzt polierter und deutlich weniger hässlich.

Nach einem kurzen Skyrim-Intro werdet Ihr alleine oder mit drei Freunden in die bunte Open World entlassen. Im Gegensatz zum Vorgänger habt Ihr jetzt neben kleinen Herausforderungen auch eine klare Quest, die Ihr verfolgen müsst. Um deren Ziel zu erreichen, erledigt Ihr in der Welt verteilte Simpel-Aufgaben, in denen Ihr allerhand Chaos stiftet. Dabei gibt es haufenweise witzige Ideen und Anspielungen wie ein ganzes ”Wolfenstein”-Level voller Bazooka-Omas. Meist winken Euch danach Outfits, die sich auch spielerisch auswirken können. Unter anderem werdet Ihr nach einer Vogelscheuchen-Opferung an den Satan selbst zum zweibeinigen Federschreck. Das Herumalbern und Herumprobieren mit den Möglichkeiten gehört zum größten Reiz des Ziegen-Abenteuers. Grindet auf Stromleitungen, seid als Geisterfahrerziege der Schreck der Stadtbewohner oder testet, wie hoch Ihr als brennender Bock mit einem Trampolin springen könnt.

 

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