GONNER2 – im Test (Xbox One)

Gute drei Jahre durfte der totenköpfige Held von GoNNER verschnaufen, bevor er in sein nächstes Abenteuer gehetzt wird. Neben dem diesmal auch groß geschriebenen ”O” im Namen hat sich eher wenig getan: Wie gehabt hüpft und ballert Ihr Euch nach typischer Roguelite-Art durch prozedural generierte Levels und habt kaum Muße, den interessanten Look zu bewundern, weil Euch die sehr knackige Schwierigkeit zusetzt.

Wirklich neu ist eigentlich nur, dass Ihr jetzt bis zu viert unterwegs sein könnt, im Gegenzug wirkt das Spiel aber dafür prompt für Solisten etwas unausgewogener und auch mal unfair.

Fortsetzung des stylishen und bockschweren Jump’n’Shoots, die sich nicht mehr ganz so frisch spielt.

Singleplayer		62
Multiplayer
Grafik
Sound