Gunship – im Klassik-Test (PS)

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Simulationsfreaks atmen auf: Mit Gunship erscheint eine der renommiertesten Kampfsimulationen für die Playstation. Um die Actionspieler nicht zu verprellen, implementierte Microprose aber auch Optionen, die für einfache Spielbarkeit sorgen. Im ”Quick Fire Game” geht’s sofort los: Als Offiziers­­­anwärter lenkt Ihr einen der berüchtigten amerikanischen Gunship-Helikopter in schwer verteidigtes Feindgebiet. Eure Waffensysteme sind bereits festgelegt. Nacheinander wird der Bordcomputer mit den Einsatzorten programmiert, auf einer zuschaltbaren Karte ortet Ihr Feindeinheiten. Mit jedem Abschuß kommt Ihr der Beförderung näher, eine Highscore-Liste speichert Rang und Namen.

Ernsthafte Piloten schreiben sich nach ersten Kampfeindrücken begeistert auf den Dienstplan des Kampagnen-Modus, der den Hauptbestandteil von Gun­ship bildet. Als unerfahrener Pilot arbeitet Ihr in einer Staffel an Eurer virtuellen Karriere. Ihr wählt entweder den Persischen Golf oder Mitteleuropa als Einsatzgebiet und erhaltet das erste Briefing. Einsätze bestehen dabei aus einem unbedingt zu erfüllenden Primärziel (z.B. einen Nachschubkonvoy abzufangen) und einem optionalen Sekundärziel, wie der Zerstörung einer strategisch wichtigen Brücke.

Auf der Satellitenkarte erkennt Ihr die vom Oberkommando angenommenen Zielorte nur grob, die genaue Aufklärungsarbeit bleibt Eure Sache. Auch Hauptquartier und Nachtankstützpunkte sind verzeichnet. Die genaue Struktur, wie Ihr den Einsatz bestreitet, steht Euch völlig frei. Mit Trägheitsnavigationspunkten, sogenannten Wegmarken, die Ihr beliebig setzt, füttert Ihr den Bordcomputer. Im Flug schaltet Ihr nur noch zur gewünschten Wegmarke. Der Kompaß zeigt Euch dann die Richtung des nächsten Ziels.

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