Harry Potter und der Gefangene von Askaban – im Klassik-Test (PS2)

1
1097
Zurück
Nächste

Meinung

Raphael Fiore meint: Harry lässt das Zaubern nicht: Doch im Gegensatz zu den technisch ­unsauberen Vorgängern und dem faulen Neuauflage-Hokuspokus mixt der Brillenträger jetzt ein schmackhaftes Elixier. Dabei kitzeln vor allem folgende Zutaten Eure Sinne: das taktisch muntere Wechselspiel der drei Magie-Virtuosen und die geistreichen EyeToy-Boni für bis zu vier Spieler. Wer keine PS2-Kamera besitzt und Wert auf eine ruckelfreie Hogwarts-Welt legt, nimmt mit der technisch tadellosen Xbox-Version vorlieb. ­Mängel zeigen jedoch alle Versionen: Das magische Abenteuer fällt kurz aus und die simplen Rätsel lösen erprobte Zaubermeister im Nu. ­Zudem stellen sich Eure Vertrauten im Kampf oder bei abrupten Richtungs­wechseln schon mal ziemlich doof an.

Zurück
Nächste
neuste älteste
Dirk von Riva
I, MANIAC
Dirk von Riva

Na dann erwartet uns ja mit Hogwarts das beste Spiel dieser Welt