Hello Kitty: Roller Rescue – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

Oh je, die fiesen Aliens von der Blockarmee wollen die Erde erobern. Deshalb schnappt sich Hello Kitty ihren Zauberstab und gibt den Blöcken Saures. In fast jedem Level unterstützt Euch bei Bedarf ein herzallerliebster Freund: Froschkönig Keroppi hüpft auf des Gegners Kopf, der stets fröhliche Tabo stürzt sich kopfüber ins Getümmel und das Spielzeugauto zertrümmert brüchige Wände. Neben der vorrangigen simplen Hau-Drauf-Action löst Ihr kinderleichte Schalter-Rätsel und hüpft über schwebende Plattformen.

In jedem dritten Level benötigt Ihr taktisches Geschick bei den Endgegnern: Verpasst dem Basebal-Hitter einen Elektroschock, hüpft via betäubtem Trampolin auf den fiesen Raketenschleuderer oder stoppt den verrückten Lokführer mit einer Ananas-Kanone. Nach jedem Level erhaltet Ihr neue Kostüme, kauft Euch Filme, Musik ­sowie Charakter-Bios und entdeckt Schwachstellen im Aliensystem, indem Ihr E-Mails lest. Leider müsst Ihr im kinderfreundlichen Abenteuer ständig die bockige Kamera nachjus­tieren und Ruckel-Optik ertragen.

Knuffiger Hüpf-Rätsel-Prügelmix mit simpler Steuerung, Ruckel-Optik und mieser Kamera.

Singleplayer		42
Multiplayer
Grafik
Sound