Hotshot Racing – im Test (PS4)

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Auf den ersten Blick kriegen Fans des Sega-Vorbilds feuchte Augen: Hotshot Racing sieht Virtua Racing ungemein ähnlich und lockt mit 16 schicken Strecken, blitzsauberen 60 fps, verschiedenen Rennklassen und ein paar witzigen Rennmodi.

Doch nicht alles ist so makellos: Die Vehikel lenken sich arg simpel, Drifts wirken recht mechanisch und sind aufdringlich, denn vor allem mit denen füllt Ihr Euren Boost – und ohne den richtet Ihr gegen den Gummiband-Gegnerpulk, der eher zu Burnout passen würde, wenig aus. Das macht anfangs trotzdem mächtig Spaß, wird aber schon bald belanglos.

Rasanter und technisch blitz-sauberer ”Virtua Racing”-Klon, der spielerisch etwas schlicht und rabiat ist.

Singleplayer72
Multiplayer
Grafik
Sound
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SonicFanNerd
Moderator
SonicFanNerd

Hab es bisher ein paar Runden gespielt.
Gummiband und auch die recht skrupellose KI ist schon eher weniger gut.
Ist aber schon ganz spaßig, für mal Zwischendurch.

MontyRunner
I, MANIAC
MontyRunner

Beim kurzen Antesten hat mich das kurze Gummiband sehr gestört. Für ein abschließendes Urteil meinserseits reichte die Zeit aber nicht.

ShadowXX
I, MANIAC
ShadowXX

Ich hätte sogar noch etwas schlechter gewertet, da es im Prinzip kein echtes Rennen ist. Alle hängen durch den Gummiband-Effekt bis zum Ende des Rennens so eng beieinander, das es relativ egal ist wie man bis 200 Meter vor dem Ziel gefahren ist….Hauptsache man hat dann noch ein, zwei Boost. Zünden und man gewinnt.
Das einzige was das Spiel etwas rettet, ist die Grafik.
Aber mit Racing, selbst mit Arcade Racing, hat das Ding IMHO nichts zu tun.