Hunter: The Reckoning Wayward – im Klassik-Test (PS2)

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Seite 1

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Das Städtchen Ashcroft kommt nicht zur Ruhe: Wieder einmal streifen Monsterscharen durch den Ort und bedrohen die Bewohner. Grund genug, wieder vier wählbare Charaktere (plus Bonus-Held) samt satter Bewaffnung zu mobilisieren, und den Untoten einzuheizen.

Nach kurzem Tutorial gelangt Ihr zum Hauptquartier, von dem aus Ihr Euch per Stadtkarte für den nächsten Einsatz entscheidet. Meist sind die Aufträge simpel gestrickt: Sammelt ­gewünschte Objekte ein und sucht Über­lebende, die im Level versteckt sind. Das passt den Armeen der Fins­ternis jedoch gar nicht: Um Euch der Zombies, Untoten, Hunde oder Spinnen zu erwehren, greift Ihr zu Klingen oder Schuss­waffen. Während sich ­erstere im Nahkampf als äußerst ­effektiv erweisen, bekriegt Ihr Gegner mit MG, Pistole, Schrotflinte oder Granatwerfer aus der Distanz. Dazu gesellen sich effektvolle magische Spezial­attacken, die je nach Charakter variieren. Praktisch: Während Ihr ­Euren Protagonisten mit dem linken Stick steuert, kontrolliert Ihr mit dem rechten Knüppel seine Blick- und Schussrichtung. Nach den Einsätzen steigern sich Eure Eigenschaften wie Kraft, Widerstand oder Schnelligkeit. Zu jeder Mission darf sich übrigens auch ein Kumpel dazugesellen.

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