IL-2 Sturmovik: Birds of Prey – im Klassik-Test (PS3 / 360)

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Die WW2-Luftschlachten um England, Stalingrad, Sizilien, Berlin und die Festung Korsun präsentiert Gaijin Entertainment mit imponierendem Detailreichtum. Jeder Flieger lässt sich realistisch durchlöchern. Mal schießt Ihr die Motoren in Brand, mal zerlegt Ihr Cockpit oder Tragflächen. Per Bild-in-Bild-Einblendung könnt Ihr die Abstürze genau beobachten. Für Schlachtfeld­stimmung sorgen auch wildes Flakfeuer, rauchende Absturzstellen und lodernde Brände, welche die Bombenteppiche hinterlassen. Außerdem mischen deutlich mehr Feinde mit, als Ihr allein bewältigen könnt: Mit dem Steuerkreuz kommandiert Ihr Eure Flügelmänner! Dank Radar und farbiger Kennzeichnung der Primärziele habt Ihr dabei das Kampfgeschehen immer im Blick. Profis dürfen zwischen zwei Cockpit-Perspektiven und Außenansicht wechseln sowie je nach Fliegermodell zu alternativen Posten klicken – Verfolger schüttelt Ihr z.B. mit dem Heckschützen ab. Originellerweise gibt es nicht nur Belohnungen für Abschüsse, sondern auch für diverse Flugmanöver wie Looping und Rolle – holt aus den 30 Maschinen alles heraus!

Die Schwäche von IL2 bleibt jedoch die magere Präsentation der Luftkämpfe. Ihr wählt die Missionen aus einer Liste und bekommt kaum Hintergrundberichte. Die Flügelmänner mit englischem Akzent sind zwar eine witzige Idee, in der Hitze des Gefechts kann man ihre rauschigen Funksprüche aber mitunter kaum verstehen.

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Sieht aus als könnte mir das gefallen…ob das Backwards kompatible auf der Xbox ist?