Indiana Jones und der Große Kreis – im Test (PS5)

Atmosphärisch und technisch hat mich das Spiel voll abgeholt, das Gameplay gefiel mir mit fortlaufender Spielzeit aber immer weniger.

Dann verteile ich auch mal Likes ähh Lob, fands auch richtig gut, technisch tip top, story war gut, gina hat gut gepasst.

Der sammekram war leider viel zu viel und dementsprechend hatte ich da auch keine lust die zeit für die platin zu verplempern und im letzten Gebiet/Areal ging mir dass rumtuckern mit dem bötchen auf die nüsse.

Fand ich auch super und die Länge war aus meiner Sicht genau richtig. Habe nicht alles gesammelt, aber fand war genug zu tun um eine ordentliche Zeit im Spiel zu verbringen.

Ich fand das Spiel auch richtig klasse. Der Großteil der Nebenmissionen hat mich neben der Hauptstory bestens unterhalten. Die sind nicht Ballast. Und da ich auch noch alles gesammelt habe, war ich mehr als ordentlich lange mit dem Spiel beschäftigt. Auf den DLC Anfang September freue ich mich schon. Hoffentlich mit 1-2 neuen großen Gebieten zum Erkunden. 😊

Ich hatte viel Spaß mit dem Game, wenngleich es sich doch sehr von Tomb Raider oder Uncharted unterscheidet. Eher ruhig und rätselastig, hin und wieder Nazis verprügeln, fast schon ein Adventure. Optisch ein Genuss, doch leider viel viel zu kurz. Bin beim ersten Durchspielen nur der Hauptgeschichte gefolgt und war ruckzuck durch. 1-2 weitere Open World Gebiete hätten es schon noch mehr sein können. Ich hoffe, es ist der Start einer neuen Franchise.

empfehle einfach nur die hauptmission zu spielen mit etwas erkundung rechts und links.
nebenmissionen und sammelkram kann man auch später nachholen wenn man unbedingt muss. das spiel ist auch ohne denn ballast groß genug

Ich tue mich schwer mit dem Game. Der Vatikan ist mir einfach zu viel des Guten. Die Hoffnung aktuell ist, das später mehr Grabräuberei und weniger Botengänge und Nebenmissionen in einzelnen riesigen Gebieten den Spielablauf prägen.

hatte viel spass und freu mich schon aufs addon