Inversus – im Test (PS4)

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Das Grundkonzept von Inversus ist einfach, effektiv und von Ikaruga inspiriert: In abstrakten Levels, die aus weißen und schwarzen Feldern bestehen, wuselt Ihr als weiße und schwarze Kästen herum und schießt aufeinander. Ihr könnt Euch nur auf Feldern Eurer Farbe bewegen, aber abgefeuerte Projektile färben den Untergrund entsprechend um. Etwas anders läuft es im Solo-Modus ab, hier tauchen immer mehr Feinde auf, die anfangs nicht ballern, aber durch Bodenkontakt Euren Spielraum einschränken. Das spielt sich kurzfristig ganz nett, bietet aber trotz variantenreichem Leveldesign auf Dauer wenig Abwechslung – spielt am besten kurze Mehrspieler-Runden.

Abstrakte Geschicklichkeits­ballerei mit ”Ikaruga”-Einschlag, die aber schnell monoton wird.

Singleplayer61
Multiplayer
Grafik
Sound