Kirby Battle Royale – im Test (3DS)

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König Dedede lädt zum Turnier, und weil als Preis ein toller Kuchen winkt, kommt nicht nur Kirby, sondern… noch viel mehr Kirbys in allen Farben des Regenbogens! Das rosa Original stört das aber nicht, der Kuchen ist wichtiger – und so startet ein Turnier mit zehn Diszplinen. Da gibt es normale Kämpfe, in denen Ihr mit der Ausrüstung Eurer Wahl drei Konkurrenten ausschaltet oder mit einem Partner gegen ein anderes Zweierteam antretet. In der ”Apfel­jagd” holt Ihr das rote Obst erst vom Baum, um es dann auf Eure Lagerklappe zu legen und diese per Knopfdruck zu öffnen. In der ”Münzenjagd” balgt Ihr Euch um Geld, während Ihr einem lästi­gen Geist ausweicht. Bei den ”rasenden Rabauken” prügelt Ihr in einer runden Arena, bis ein Motorrad erscheint: Wer darauf Platz nimmt, kann besonders Gas geben und seinem Gegner so die zum Sieg nötigen Chips aus der Tasche ziehen. Bei ”Raketen­rivalen” betankt Ihr Eure Rakete und steigt ein, bevor der Timer abläuft, die Gegenspieler sabotieren Euch mit Bomben. In dieser Art gibt es fünf weitere Disziplinen, die auch mit unterschiedlichen Arenen aufwarten. Für zusätzliche Abwechslung sorgen mehr als ein Dutzend Angriffsvarianten: Ihr beginnt mit dem einfachen Schwert-Kirby und schaltet weitere Waffen wie Bumerang, Bomben, Nashornkäfer-Helm oder Speer frei. Solisten kämpfen sich durch die Ligen des Story-Modus: Jeder Sieg bringt Punkte, die wiederum neue Fähigkeiten verschaffen und Euch näher an den finalen Kampf einer Liga bringen. Wer sich ranhält, spielt auch weitere Figuren wie Meta Knight, Waddle Dee und König Dedede frei. Gesellige Spieler treten entweder lokal oder online mit- und gegeneinander an.

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