Kuri Kuri Mix – im Klassik-Test (PS2)

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In der Heimat der beiden Hoppelhasen Chestnut und Cream sind die Nächte zurzeit besonders dunkel. Der Mond ist nämlich verschwunden und hat den beiden so das lang ersehnte Mond­fest kräftig versaut. Das können die zwei Knuddel-Karnickel nicht dulden und so machen sie sich auf, die silberne Sichel wieder zurückzuholen. Mit Blumentopf und Sonnenschirm zwischen den Löffeln sind unsere flauschigen Helden bestens gerüstet und bereit, jeder Gefahr entgegenzutreten.

Ab jetzt ist Knobelzeit: Ihr steuert das bepelzte Duo durch sieben thematisch unterschiedliche Welten, in denen Ihr diverse Level hinter Euch bringen müsst. Zu Beginn darf lediglich im Urwald gehoppelt werden, später schaltet Ihr Wüs­ten, Eis- oder Musik­welten frei. Das Spiel­prinzip ist simpel: Innerhalb eines Zeit­limits müs­st Ihr Chest­nut und Cream durch einen mit Fallen, Puzzles und Gegnern gespickten Parcours manö­v­rieren. Dabei könnt Ihr beide Figuren gleichzeitig steuern, mit dem linken Stick lenkt Ihr den gelben Chestnut, der rechte Steuerknüppel ist für dessen rosa Freun­din Cream reserviert. Über die entsprechenden Schulter­tasten lasst Ihr die Häschen hüpfen oder mit der Umgebung interagieren. Die Langohren teilen sich übrigens den Bildschirm, jedes Karnickel hopst und schaltet auf einer separaten Hälfte.

Ein guter Überblick wird also von Euch erwartet, denn die zwei Puzzle-Puschel müssen fast ständig parallel agieren und sich gegenseitig den Weg frei räumen. So verschiebt Chestnut zum Beispiel ein paar Baumstämme, um Cream den Weg zu ebnen. Kurz da­rauf katapultiert die Hasendame per Wippe ein paar Laufräder in den Fluss auf der anderen Seite, und Chestnut kann die reißende Strö­mung mit geschickten Hüpfern überqueren. Vorsicht ist allerdings geboten, denn oft enden Eure Jump’n’Run-Versuche in tiefen Abgründen oder fiesen Fallen.

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