Lonesome Village – im Test (Switch)

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Der erste Blick lässt ein typisches 2D-Wholesome-Abenteuer erwarten, doch hinter der putzigen Kulisse verbirgt sich auch eine Menge Knobelfutter. Als Jungfuchs Wes müsst Ihr in jedem Stockwerk eines Turms Denkaufgaben lösen, die von einfachen Schalterrätseln bis zu ziemlich kniffligen Logik-Kopfnüssen reichen.

Zwischendurch zieht Ihr durch bunte Landschaften und erledigt Aufgaben befreiter Bewohner, um Hilfsmittel zu erhalten und Barrieren zu entfernen. Das ist alles zuckersüß inszeniert und mit etwa acht Stunden nicht zu kurz, so Ihr Euch mit Ladepausen und ruckeligem Scrolling abfinden könnt.

Sympathisches Abenteuer mit Fokus auf Rätselaufgaben, dem man technische Macken nachsehen kann.

Singleplayer71
Multiplayer
Grafik
Sound