Macross -Shooting Insight- – im Test (Switch)

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Um ein Jahr verspätet schafft es Macross -Shooting Insight-”aus Japan auch in den Westen und ist damit das erste Spiel zur Sci-Fi-Anime-Reihe, das eine offizielle Veröffentlichung in unseren Breitengraden erleben darf. Wegen Lizenzproblemen allerdings um Inhalte erleichtert, die sich auf die erste Serie beziehen, die seinerzeit Grundlage für das amerikanische ”Robotech” war. So stehen nun anfangs nur fünf statt sechs Piloten und Mechs bereit, mit denen sich der Spieler durch eine Reihe kurzer Abschnitte ballert. Die in langweiligen Standbildern erzählte (ziemlich wirre) ­Story vereint durch ein kosmisches Phänomen Piloten aus mehreren Epochen, um gemeinsam ein großes Unheil abzuwenden.

Levels wechseln zwischen klassisch vertikal und horizontal scrollend, Draufsicht mit Twinstick-Mechaniken sowie Third-Person-Perspektive, in der Gegner aus der Tiefe anrauschen. Jeder Mech hat eine charakteristische Waffe, die sich nicht verändern lässt, Ziel­erfassungsraketen sowie einen Unterstützungsangriff, der einen bildschirmfüllenden Raketenhagel verursacht. In jedem Abschnitt gibt es Funkstörsatelliten abzuballern – sind alle verpufft, trällert einer der in der Serie wichtigen Songs und wertet die Stärke des Mechs kurzzeitig auf. Wer den Storymodus beendet, der für jeden Charakter eine überschaubare Anzahl Levels bereithält, darf sich anschließend am Arcade-Modus versuchen, der alle Missionen aneinanderreiht.

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