Mindcop – im Test (PS5)

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Meinung & Wertung

Ulrich Steppberger meint: Mindcop ist ein ­eigenwilliges Erlebnis, was schon der zugleich cartoonartige wie düs­tere Look signalisiert. Die zentrale ”Wer war der Mörder?”-Frage und eine Gruppe komplexer Charaktere wecken die Neugier und das ”Mindsurfing” passt gut zum Adventure-Rest. Dass die Story strikt festgelegt ist, stört nicht weiter, denn höchst­wahrscheinlich findet Ihr nicht gleich auf Anhieb den Täter. Allerdings hätte ich mir stattdessen gewünscht, dass Gespräche und die Suche nach Indizien bei einem weiteren Durchgang nicht erneut erledigt werden müssen. Das ist zwar verkraftbar, macht die Sache aber unnötig zäh.

Etwas sperriges, aber reizvolles Detektivspiel mit intelligenten Mechaniken und interessanter Story.

Singleplayer74
Multiplayer
Grafik
Sound
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