Mindcop – im Test (PS5)

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Ein Mord ist geschehen im Touristenkaff ­Merrylin Crater Camps – wer trachtete Rebecca Goodman nach dem Leben? Das muss der Mindcop zusammen mit seiner Partnerin Linda herausfinden. Ihr schlüpft in die Rolle der ­Titelfigur und sollt in diesem ”Wer war es?”-Detektivspiel den Schuldigen aufspüren. Dabei untersucht Ihr nicht nur den Tatort und ­andere Schauplatze nach Hinweisen, sondern plaudert vor allem mit den Bewohnern. Gesprächsthemen müssen teils ebenfalls erst entdeckt werden, außerdem kommen hier Eure besonderen psychischen Fähigkeiten zum Einsatz beim sogenannten ”Mindsurfing”.

Das ist eine Art Mischung aus Tic-Tac-Toe und Match-3-Mechanik mit mal mehr und mal weniger striktem Zeitlimit. Kommt Ihr rechtzeitig ans Ziel, landet Ihr im ”See der Gedanken” der jeweiligen Person und lernt dort verborgene Wahrheiten, Ungewissheiten und Lügen kennen. Was Ihr wann erledigt und welche Schlüsse Ihr aus den gewonnenen Erkenntnissen zieht, überlässt Euch Mindcop weitgehend selbst. Fix sind allein die Rahmenbedingungen: Es gibt nur einen Täter und Ihr habt lediglich fünf Tage mit je sieben Stunden Zeit. Alle relevanten Aktionen knabbern Minuten ab, weshalb bedachtes Agieren und überlegtes statt planloses Handeln Pflicht ist. Habt Ihr am letzten Tag den Schuldigen nicht verhaftet, warten das schlechte Ende und ein weiterer Anlauf auch Euch. Hoffentlich habt Ihr dann die bisherigen Infos noch im Kopf, denn das Spiel selbst stellt Euch wieder ganz an den Anfang.

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