MotoGP – im Klassik-Test (PS2)

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Keine Frage: Trotz des gewöhnlich durchwachsenen deutschen Wetters erfreut sich der Motorrad-Sport hierzulande großer Anhängerschaft. Sei es der gemütlich cruisende Harley-Fahrer, der gut gefederte MotoCross-Fan oder der im Sattel einer Hayabusa sitzende Speed-Freak. Wer sich vor allem für die letzte Kategorie interessiert, der wird nun von Namco bestens bedient – und das mit umfassender Lizenz: Als Moto GP-Talent beweist Ihr Euch im harten Wettbewerb mit real existierenden Weltklasse-Fahrern auf Origi­nal-Kursen: Motegi, Paul Ricard, Jerez, Donington und Suzuka laden zu ausgedehnten Zweirad-Ausflügen ein.

Bevor es jedoch auf die Piste geht, wählt Ihr einen der anfangs 20 PS-Träume wie Yamaha YZR500 oder TSR AC50M. Jede Maschine dürft Ihr hinsichtlich Brems­verhalten, Beschleunigung, Höchst­geschwindigkeit und Handhabung individuell verändern – und bei Bedarf auf Memory-Card verewigen. Somit lässt sich Euer hochgezüchtetes Zweirad optimal und dauerhaft auf die jeweilige Strecken-Charakteristik einstellen.

Im Arcade-Modus bestimmt Ihr Art und Dauer des Rennens: So stellt Ihr nicht nur Strecke, Schwierig­keitsgrad und Run­denzahl (2-27) ein, sondern aktiviert auch die Realitäts­option. Doch Vorsicht: Arcade-Renn­fahrer haben mit der unnachgiebigen Physik ihre lieben Pro­bleme. Wer hemmungs- und gedankenlos mit Gas und Bremse umgeht, wird unweigerlich mit einem Ausflug ins Kiesbett bestraft.

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