Muppet Pinball Mayhem – im Klassik-Test (GBA)

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Während Flipper in der durschnittlichen Spiel­halle nur noch ein Schattendasein neben Daddelautomaten führen, ist langsam aber sicher die Simu­lati­ons­welle auf dem GBA im An­rol­len. Kurz bevor das Amiga-Pin­ball Dreams-Revival startet, macht sich Ubi Soft mit einer anderen Flipper-Lizenz selbst Konkurrenz: Die Jim-Henson-Figuren dienen als Vorlage für das Design der vier Tische und steuern einige Sprach­samples bei – fallen aber sonst nicht weiter unangenehm auf.

Die aus etwas schräger Perspektive gezeichneten Bitmap-Layouts der Spielfelder sind ausreichend übersichtlich und simulieren gekonnt sämtliche Standardelemente wie Ram­pen, Bumper und Mehr­fach­ziele. Auch die Ballphysik stimmt, lediglich bei mehreren Silberkugeln auf einmal gibt’s auf dem kleinen Bildschirm manch­mal Chaos. Da Ihr den vierten Tisch erst freispielen müsst, ist eine Weile für Moti­vation gesorgt, danach bleibt nur noch die Jagd auf den Highscore – Flip­per­freunde lassen ein paar Probe­kugeln rollen.

Kompetenter Handheld-Flipper mit vier kurzweiligen, aber dezent unspektakulären Tischen.

Singleplayer66
Multiplayer
Grafik
Sound