NBA 2K17 – im Test (PS4 / Xbox One)

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Eine große Änderung im Vergleich zum Vorgänger entdeckt Ihr bereits im Hauptmenü von NBA 2K17: nämlich dessen Aufbau. Die verschiedenen Spielmodi sind nun untereinander gelistet und sorgen für eine bessere Übersicht und schnellere Navigation.

Die Spielmodi lassen erneut keine Wünsche offen und bieten u.a. Freundschaftsspiele, “Blacktop”-Streetball, Trainingsmodus sowie Online-Partien. Beim “All-Star Team-Up” spielt Ihr online 5-gegen-5 mit zusammengewürfelten Legenden-Teams. Euer persönliches “Dream Team” stellt Ihr im Modus “Mein Team” zusammen, der sich an FIFAs “Ultimate Team” anlehnt und ebenfalls besser strukturiert ist. Karriere machen dürft Ihr als Manager eines Clubs oder gleich der gesamten Liga. Selbst aufs Parkett geht Ihr in “Meine Karriere”. Diese verzichtet auf einen cineastischen Vorbau wie 2016, bietet aber wieder fortlaufende Story, viele Spiele und noch mehr Trainingseinheiten. Euer Konterfei schickt Ihr außerdem in “Mein Park”, wo Ihr Eure Streetball-Skills in Online-Begegnungen beweist.

Auf dem Platz stechen verbesserte Animationen und Kollisionen zwischen Athleten ins Auge. Einige merkwürdige Zuckungen und Clipping treten aber weiterhin auf. Dazu fallen Interviews in Spielgrafik und diverse Videos grafisch ab. Der spielerische Anspruch steigt durch eine aufmerksamere gegnerische Defensive weiter an. Präsentation und Sound sorgen wie gewohnt für erstklassige NBA-Stimmung.

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torcid
I, MANIAC
torcid

Mittlerweile oft für 15-20€ verscherbelt. Bestes Sportspiel ever!

T3qUiLLa
I, MANIAC
T3qUiLLa

wenn sportspiele zu rollenspiele werden. meine karriere war anno 2012 scho unglaublich umfangreich. wenn ich ein sportspiel spielen würde dann die nba k reihe. saugute spiele.