Need for Speed Underground Rivals – im Klassik-Test (PSP)

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Während Midnight Club 3 die frei befahrbare Stadt von der großen Konsole anstandslos auf Sonys Handheld überträgt, verzichtet EAs Tuning-Flitzer auf dergleichen. Stattdessen dreht Ihr wie im Nintendo-DS-Pendant auf fix vorgegebenen Strecken Eure Runden. Für Umfang ist dennoch gesorgt: Über 200 Rennen verteilen sich bei Rivals auf mehrere Spielvarianten.

Tummeln sich beim klassischen Rundkurs, Street Cross, Dragrennen sowie im Knockout-Wettkampf mit Euch drei weitere CPU-Fahrer auf der abgesteckten Stadtstrecke, tretet Ihr im ‘Nitrous Run’ oder der Drift-Herausforderung gegen die Uhr an. Im Modus ‘Rally Relay’ braucht Ihr gar ein zweites ­Auto, um gegen die Kontrahenten fahren zu dürfen. Insgesamt 20 Boliden umfasst das Rivals-Autohaus und damit deutlich weniger als die Rennspielkonkurrenz. Dafür dürft Ihr die Flitzer nach Herzenslust tunen und verschönern. An die zahllosen Tuning-Möglichkeiten der PS2- und Xbox-Versionen kommt die PSP-Schrauberei allerdings nicht heran. In puncto Mehrspieler-Duelle zeigt sich Rivals ebenfalls von seiner spartanischen Seite: Gerade einmal zwei Spieler dürfen sich via WiFi ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern.

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