NieR: Automata The End of YoRHa Edition – im Test (Switch)

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Die Port-Experten Virtuos kümmern sich um das Ausnahme-Hack’n’Slay, das unsere Tester Matthias und Tobias seinerzeit in Wallung versetzte. Auf der Switch dürft Ihr mit stabilen 30 fps und 1080p (Dock-Modus) erneut die mitreißende Sci-Fi-Geschichte samt tiefgründigen Themen, knackigen Bosskämpfen und flotten Keilereien erleben.

Noch heute sticht die Mischung aus Nahkampfeinlagen, Shoot’em-Up-Passagen und Bullet-Hell-Elementen ähnlich Returnal heraus. Auch die Musik bleibt ein Highlight und die verschiedenen Enden gehören weiterhin auf ein Siegertreppchen japanischer Erzählkunst.

Eine erstaunlich gelungene Portierung eines modernen Japano-Hack’n’Slay-Klassikers.

Singleplayer90
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Wer mit reden soll Nier:Automata zulegen. Auch für die Switch.

Tabby
Gast

Einer der ganz großen Höhepunkte für mich im letzten Jahr. Jetzt aber bitte auch noch den Erstling für Switch.