Nightshade – im Klassik-Test (PS2)

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Der Shinobi-Nachfolger Nightshade erschien in Japan unter dem passenden Namen ”Kunoichi” (weiblicher Ninja). So schlüpft Ihr in das hautenge Kostüm der kampferprobten Hibani und macht Euch auf die Suche nach dem mysteriösen Cyborg-Ninja. Dieser hat einen Teil des Seelen fressenden Schwertes Ajujiki gestohlen. Doch der Ninja-Bösewicht bleibt nicht Euer einziger Gegner: Denn das fehlende Schwertstück sprengte das Bannsiegel zum verschlossenen Dämonentor und öffnete so einer gewaltigen Horde schleimiger Monster den Weg auf unsere Erde. Im Tutorial erlernt Ihr die Feinheiten Eurer Kampftechnik und setzt sie in insgesamt vier verschiedenen Spielmodi wie dem Handlungs-Modus und der Time-Attack ein, um das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse wieder herzustellen.

Wer violett-rotes Blut nicht sehen kann, sollte sich nicht durch Tokios Straßen wagen. Denn Hibani streckt ihre Kontrahenten mit durchschlagenden Schwert-Combo-Attacken nieder. Versucht dabei eine komplette Gruppe von Gegnern via Combo-Kette zu töten – dadurch endet das Blutbad in einem cineastischen ‘Tate-Kill’. Im Gegensatz zum Vorgänger werdet Ihr nicht in der Anzahl der zu meuchelnden Feinde eingeschränkt, sondern nur durch das vorgegebene Zeitlimit. Auch wird die Kraft Eures Schwertes mit jeder Combo stärker. So fügt Ihr selbst fetten Bossen ordentlichen Schaden zu. Gleichzeitig füllt Ihr den ‘Chakra Gauge’, der Euch zerstörerische Special-Moves spendiert. Daneben beherrscht Eure agile Heldin Doppelsprünge, blitzschnelles Gleiten, die Fähigkeit an Wänden entlang zu rennen und sogar die Technik, Geschosse wie Raketen mit Karate-Kicks zurück zu schleudern. Schließlich erspielt Ihr neue spielbare Charaktere und verschiedene Kostüme für Euer Alter Ego durch fleißiges Münzensammeln.

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