Ninja Five-O – im Test (Switch)

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Hierzulande 2003 als Ninja Cop erschienen, gilt dieses 2D-Action­spektakel als großer Geheimtipp für den GBA und wird im Original zu Höchstpreisen gehandelt. Die Portierung ist sauber, ein paar nette Extras wie Musikmenüs, Galerien und ein hübsch animiertes Intro sind auch an Bord.

Ihr könnt sowohl die inhaltlich fast identischen US- und EU-Version spielen – ironischerweise erschien das in Japan von Hudson ent­wickelte Spiel um Ninja Joe Osugi, der gegen Terroristen kämpft, nie in seinem Heimatland. Freunde von Ninja-Action und spaßiger Greifhaken-Mechaniken werden hier viel Spaß haben.

Endlich erschwinglich: Der GBA-Ninja-Geheimtipp von 2003 spielt sich auch heute frisch, flott und fordernd.

Singleplayer80
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Remo
I, MANIAC
Remo

Leider ist die physische Switch-Version von LRG verbugt. Bei mir erscheint weder der Vorspann (der Bildschirm bleibt solange schwarz, bis ich auf + drücke) und die Scans von den Verpackungen und Anleitungen werden auch nicht geladen. Keine Ahnung, ob das bei der Download-Version auch der Fall. Bei Turok 2 für die Switch soll z.B. angeblich auch nur die Cartridge Fassung Probleme mit dem Sound haben.