Okinawa Rush – im Test (PS4)

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Meinung & Wertung

Matthias Schmid meint: Arcade- und Story-Modus, Dojo-Training, drei Helden mit eigenen Movesets, flexibler ­Koop-Modus – ­Okinawa Rush trägt ein bisschen zu dick auf, um als verschollenes SNES-Kultspiel durchzugehen. Optisch hätten sie mich nämlich fast gekriegt, der 16-Bit-Look wirkt wie aus der Zeit gefallen. Spielerisch wird mit den vielen Moves reichlich Tiefgang geboten, allerdings macht die mitunter störrische Steuerung das Spiel nicht so flott, wie es im Trailer wirkt. Dafür stimmen die Levellänge und das Zerlegen der zahlreichen Feinde fetzt – die lustigen Sprüche der Bosse haben mich sogar ein paar Mal schmunzeln lassen.

Wilder 2D-Actioner mit ”Street Fighter”-Feeling, witziger Pixel-Gewalt und ordentlichem Umfang – kultig!

Singleplayer74
Multiplayer
Grafik
Sound
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genpei tomate
I, MANIAC
genpei tomate

Gut erkannt, Max, der Art-Style scheint eine Mischung aus Irems “Ninja Spirits” und Vivid Images “First Samurai” zu sein. Beim Gameplay bedienen sich eindeutig bei FS!

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Das Fetz richtig ab. Erinnert an eine IREM Titel.

Gast

Hab mal aus Neugier die Demo probiert, die konnte mich aber nicht zu einen Kauf überreden.