Potion Party – im Test (PS4)

Dass das chaotische Küchenspektakel ­Overcooked Pate stand, ist unübersehbar – doch hier geht es mit knuffiger Pixel-Grafik im Fantasy-Setting zur Sache. ­Alleine, aber besser mit (oder gegen) Kumpels braut Ihr im bildschirmgroßen Laden Zaubertränke für die Kundschaft – mit zwölf Levels ist die Kampagne kurz ausgefallen, sie bringt aber häppchenweise die Feinheiten bei.

Die Abläufe sind zwar simpler als beim Vorbild, aber immer komplex genug, dass es ordentlich Übung braucht. Mit allerlei freispielbaren Aufrüst- und Verschönerungs­gegenständen ist eine Weile für Motivation gesorgt.

Schlichterer wie zugänglicherer Pixel-Verwandter von ”Overcooked”, vor allem mit Freunden unterhaltsam.

Singleplayer		64
Multiplayer
Grafik
Sound