Pro Evolution Soccer 2008 – im Klassik-Test (DS)

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So ein Retrokick ist schon was Nettes: Für zehn Euro Sen­sible World of Soccer downloaden und wie in alten Zeiten Spaß haben – mit Pixelgrafik und Rausch-Sound. Wer dieses Spiel­erlebnis auch ­unterwegs nicht missen möchte, packt PES 2008 in den DS – denn auch hier gibt’s riesige Pixel und Sound auf dem Niveau eines defekten Röhrenradios. Die Spielbarkeit orientiert sich erfreulicherweise an den anderen Versionen der Kickerei – die schwammigere Ballphysik und das lahme Tempo wurden seit dem letzten Jahr kaum verbessert. Feinheiten wie der lange Kurzpass fehlen leider, zudem sind viel weniger Teams (u.a. fehlen Barcelona, Real und Inter) als auf der PSP dabei.

Die Version für die Sony-Konsole kann das hohe Niveau des Vorjahres halten. Die Matches spielen sich fast so gut wie auf der PS2, immer wieder freut Ihr Euch über realitätsnahe Spielsituationen und ungewöhnliche Tore. Auch der ’Meisterliga’-Modus inklusive PS2-Link ist mit an Bord. Technisch gesehen gibt’s außer leichten Rucklern und Clipping­fehlern ­wenig zu meckern. Störend hingegen ist, dass die Kommentatoren ziemlich maulfaul sind.

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