Raging Blades – im Klassik-Test (PS2)

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Versuche, das klassische Arcade-Genre des Straßenprüglers in die dritte Dimension zu portieren, gab es schon in der Vergangenheit. Leider konnten Fighting Force, Soul Fighter & Co. den ‘großen’ Bitmap-Vorbildern wie Final Fight oder Streets­ of Rage nicht ganz das Wasser reichen.

Raging Blades von Nippon-Entwickler PCCW schlägt in die gleiche Kerbe: Als einer von vier edlen Recken zieht Ihr meuchelmordend durch eine Reihe polygonaler Fantasy-Szenarios. Je nach gewähltem Kämpen ändert sich nicht nur der Levelablauf, auch verfügen alle Kämpen über individuelle Angriffsmanöver. Krieger Bud etwa vertrimmt Zombies und Dämonenritter per Giganto-Axt, Zauberer Ray­brandt verlässt sich auf seinen Energieblitze spuckenden Stab. Neben zwei Grundangriffen verfügen sämtliche Helden noch über eine magische, befreiende Rundumattacke.

Dürft Ihr im Hauptspiel auch im Duett ran, lockt die extra Arenakeilerei mit diversen freispielbaren Charakteren bis zu vier Kumpels ans Pad.

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