Rainbow Six: Rogue Spear – im Klassik-Test (GBA)

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Ubi Soft – die Meister des Ausschlachtens bekannter Marken auf allen erdenklichen Platt­for­men. Logisch, dass dank Übernahme von Tom Clancys Studio Red­storm auch der Taktik-Shooter Rainbow Six eine GBA-Umset­zung spendiert bekommt. Aller­dings seht Ihr nach der Zusam­menstel­lung und Ausstaffierung Eurer vierköpfigen Anti-Terror-Truppe das Ge­schehen in zu befreienden Bot­schaften oder Indus­­trieanlagen nicht aus der Ego-Per­spektive.

Kleine Pixel-Männ­chen wandern wie an der Per­lenschnur aufgereiht durch mäßig hübsch gestaltete Szene­rien. Eure Haupt­aufgabe: Elemi­niert die politisch verwirrten Ein­dringlinge und befreit deren Gei­seln. Doch das Aus­schalten der Bewacher durch eine reiche Waf­fen­palette wie Shot­gun, Gra­nate, Pistole, Sturmge­wehr oder Sniper-Wumme ist nur die halbe Miete – die Zivilisten müs­sen auch (lebend) in sichere Bereiche geführt werden. Durch diverse Tas­ten-Kombos stehen Euch allerlei Aktionen zur Ver­fügung, gelungene Sprach­aus­gabe begleitet Euren Einsatz. Nichts­desto­trotz mutiert der Tak­tiktitel auf dem GBA zur mäßig spannenden Ballerei.

Mit Winz-Sprites auf Terroristenjagd: Un­spektakuläre Iso-Balle­rei ohne den Tiefgang des Originals.

Singleplayer58
Multiplayer
Grafik
Sound