Rayman 3: Hoodlum Havoc – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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Mit einmonatiger Verspätung tritt Ubi Softs Lieblingsheld auch auf PS2 und Xbox sein neues Abenteuer an: In Rayman 3: Hoodlum Havoc hüpft Ihr wie gewohnt durch bunte Märchenwelten und rettet die Welt vor Unheil. Oberschurke ist diesmal der schwarze Lums André: Dessen Plan vereitelt Ihr zwar flott, danach flüchtet der Bösewicht aber in den Magentrakt Eures Froschkumpels Globox (der meisterhaft von Schlagerkultstar Guildo Horn gesprochen wird). Rayman macht sich prompt auf den Weg, den Fiesling loszuwerden und weitere Welteroberungsphantasien im Keim zu ersticken…

Nach einer kurzen Einführung geht’s ab in acht große Welten: Statt wie früher seine Kräfte bereits zu Beginn zu haben oder im Laufe des Abenteuers permament verliehen zu bekommen, kann Rayman diesmal nur zeitweise darauf zugreifen – erledigt Ihr Hoodlum-Bösewichte oder befreit Kleinlinge aus Käfigen, gibt’s gelegentlich als Belohnung eine Dose. Sammelt Ihr diese auf, führt Ihr für eine kurze Weile stärkere Faustschwünge aus, aktiviert mechanische Gewinde oder schwingt an Ringen. Dieses Extrakönnen habt Ihr dringend nötig, denn die häufigen Rätsel sind auf den passenden Fähigkeiteneinsatz ausgelegt. Zwischendurch sorgen zudem Knöpfchenhämmer- und Fahreinlagen sowie gewitzte Boss­kämpfe für Abwechslung.
Während das Hauptabenteuer mit der Gamecube-Fassung identisch ist, bleiben neben der GBA-Link-Option noch einige weitere Extras Nintendo-exklusiv: Statt einem ganzen Dutzend Minispiele gibt es ‘nur’ neun Disziplinen wie z.B. ein Hoodlum-Tennis und eine 2D-Hommage an alte Zeiten freizuspielen.

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