Seite 2
Spielt Ihr ohne menschlichen Partner, übernimmt die CPU die Kontrolle von Sheva. Und das macht sie mit Bravour: Ab und an steht Sheva zwar kurz in der Schusslinie oder stirbt, weil sie zu forsch attackiert hat; die meiste Zeit aber unterstützt sie Euch mit präzisen Schüssen, dem Verabreichen von Heilsprays oder -pflanzen in brenzligen Situationen und dem selbstständigen Einsammeln von Items. Sheva ist sogar so clever, dass sie Euch Munition weiterreicht, wenn sie damit nichts anfangen kann (weil sie die entsprechende Waffe nicht besitzt) oder Ihr dringend Nachschub braucht. Zudem legt Ihr auf Knopfdruck fest, ob Eure Partnerin passiv (’Decken’) oder aktiv (’Angreifen’) agieren soll: Diese Funktion ist vor allem auf höheren Schwierigkeitsstufen entscheidend, wenn es um das Ausschalten von robusten Gegnern geht. ’Decken’ bedeutet, Sheva bleibt in Eurer Nähe, feuert kontrolliert mit der Standardpistole und heilt Euch sofort bei Bedarf. ’Angreifen’ heißt, sie zückt großes Kaliber und stürmt gen Feind: Das führt dazu, dass sie einerseits die Aufmerksamkeit auf sich zieht, andererseits nicht mal schnell ein Heilitem anwenden kann, weil sie nicht an Eurer Seite ist. Überlegt Euch also gut, in welcher Situation welche Taktik angebracht ist.
Spielt Ihr mit einem menschlichen Partner (wahlweise via Splitscreen, Netzwerk oder online; Einstieg nur nach jeder Mission möglich), müsst Ihr Eure Vorgehensweise absprechen und gesammelte Items gerecht aufteilen. Im Spiel lassen sich Gegenstände nur in Echtzeit und in unmittelbarer Nähe zueinander tauschen – erfolgt bei dieser Aktion eine Attacke, steckt Ihr den Treffer ein! Nach dem Abschluss eines Unterkapitels (z.B. 2-1) verwaltet Ihr Items gefahrlos: Kauft neue Waffen oder Heilsprays, verscherbelt ungenutzte Wummen oder gesammelte Schätze, verbessert MG & Co. mit höherer Magazinkapazität oder Durchschlagskraft und arrangiert Euer Inventar neu. Widmet Letzterem ruhig die ein oder andere Gedenkminute: Da in Resident Evil 5 vier Objekte erstmals per Steuerkreuz schnell gewählt werden dürfen, ist die Platzierung in dem 3 x 3 Kästchen großen Inventar entscheidend. Gegenstände, die Ihr ablegen, aber nicht wegwerfen wollt, bunkert Ihr im zweiten Inventar, das ausschließlich nach einer Missionen zugänglich ist – eine Reminiszenz an die Kisten früherer Resident Evil-Episoden. Ein prägendes Serien-Detail wurde zudem entsorgt: Gespeichert wird nun regelmäßig automatisch und nicht mehr via Schreibmaschine und Farbband.
Teil 5 fand ich gar nicht so verkehrt. Mir hat er ganz gut gefallen, anders als das Original vom vierten Teil.
Und zu Teil 6 sage ich, daß er mir erstaunlich viel Spaß gemacht hatte. Gerade mit Leon und Ada. Ich konnte die viele negative Kritik nie nachvollziehen.
Weil es ein Hollywood-Action-Spiel war. So mies wie die Paul Anderson Filme.
Wieso schreiben viele teil 6 sei so sch…. Ich habe/hatte es gerne gespielt
Fand es ganz spaßig als ich gerafft habe, der Kollegin im SP-Modus alle Items wegzunehmen, weil die KI hummeldumm war 😀
REV ist noch “ok” gewesen, gerade im Co-Op Modus konnte man es sich antun. Ansonsten viel zu Action lastig, QTE und arg gescriptet. Aber natürlich besser als der Resident Evil Tiefpunkt VI.
“Immer noch ein klasse Action-Spiel” ist ein Fazit, dass hoffentlich nie wieder unter einem Resident Evil Teil der Hauptreihe stehen muss 😜
Teil 5 und 6 waren zu sehr in Hollywood verwurzelt.
Entgegen der meisten Meinungen, empfand ich RE 5 & 6 auch als kurzweilige Actionkost und habe diese gern (im Singleplayer) durchgespielt!
Im coop fand ich es auch super. Alleine habe ich es glaube ich nie gespielt.
War ein spaßig Koop Shooter mit unverbrauchte Setting und einfallsreiche Monster.