Revolution X – im Klassik-Test (SAT)

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Kaum haben die Regierungen gewaltverherrlichende Massenmedien (z.B. Fernsehen und Video) ausgemerzt, steigt die Terror-Gruppe NON auf die Barrikaden. Die Splatter-Extremisten entführen die Rockband Aerosmith aus ihrem Lieblings-Nachtclub und locken Euren Helden in bleigespickte Zielkreuz-Missionen (auch mit Gamegun spielbar).

Ihr nietet die Terroristen wie in Segas Virtua Cop mit gezielten Schüssen um, statt Polygon-Gangster verstellen Euch verpixelte Digi-Sprites den Weg. Schlu­der-Optik und Ruckel-Anima­tion sind genauso mies wie auf der Playstation, spielerisch wird die Sony-Version sogar noch unterboten: Neben fa­dem Design und langatmigen Schußwechseln entnervt Euch das quälend langsame Fadenkreuz, mit dem Joypad ist Revolution X fast unspielbar. Übrig bleibt leider unmotiviertes und schlampig präsentiertes Gebolze.

Spielhallenballerei als Aerosmith-Promotion: Katastrophal inszeniertes Zielkreuz-Geballer ohne Sinn und Verstand.

Singleplayer38
Multiplayer
Grafik
Sound