Rock of Ages 3: Make & Break – im Test (PS4)

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Der immer noch einzigartige Mix aus Felsenrennen und Tower-Defense geht in die dritte Runde. Diesmal dürft Ihr Kurse selbst erstellen. Diese teilt Ihr auf Wunsch online mit anderen Spielern oder tretet bei Bedarf gegen die wenig fordernde KI an. In den Wettrennen oder im Modus ”Skee-Ball” holt Ihr so problemlos die besten Sternewertungen. In der ­Kampagne schaltet Ihr über die Sterne weitere Missionen und Tower frei. Hier bekommt Ihr es erneut mit historischen Persönlichkeiten und Sagengestalten zu tun, so trefft Ihr auf Rasputin, Krampus oder Poseidon. Auch ein paar wenige Bosskämpfe sind wieder dabei: Diese gestalten sich zwar ebenfalls nicht fordernd, aber bestechen immerhin durch Kreativität und Humor.

Nicht lustig hingegen: Dem Spiel hätte etwas mehr Politur gutgetan. Rücksetzpunkte sind ungünstig gesetzt und zeigen die falsche Richtung an, die Bildrate schwankt an Stellen mit vielen Hindernissen und beim Zugriff auf den Online-Modus bleibt schon mal der Bildschirm stecken und zwingt Euch zum Neustart.

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