Shadow of Memories – im Klassik-Test (Xbox)

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Das Ende kann ein Anfang sein: Eine pauschale Weisheit, die Shadow of Memories-Held Eike Kusch schmerzhaft am eigenen Leibe erfährt. Gleich im Vorspann des PS2-Besitzern wohlbekannten Adventures nämlich rammt ein unbekannter Attentäter dem schlaksigen Jüngling ein Messer in den Rücken. Doch Eike hat Glück: Im Jenseits erhält der Todgeweihte die einmalige Gelegenheit mit einem geheimnisvollen Digipad in die Vergangenheit zu reisen und so nicht nur sein Ableben zu verhindern, sondern auch die Hintergründe des Verbrechens aufzuklären.

Fortan wech­­selt Ihr vom finsteren Mittelalter bis zur Neuzeit zwischen den Epochen, löst simple Rätsel und versucht nützliche Infos aus Bewohnern herauszukitzeln. Je nach Verhaltensweise sorgen dabei verschiedene Lösungswege und Abspänne für Motivation übers erste Durchzocken hinaus.

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MadMacs
I, MANIAC
MadMacs

Es war bei weitem nicht perfekt, aber ich hatte meinen Spaß damit.

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Hatte (habe?) das für die PS2 – war ok, aber recht träge erzählt. Daher auch nie durchgespielt…

dasRob
I, MANIAC
dasRob

Fand das Spiel klasse damals. Echt schöne Atmosphäre. Muss ich aber auf dem PC gespielt haben.

Mayhem
I, MANIAC
Mayhem

Habe es auf der PS2 gerne gespielt. Die wenigen Interaktionen wurden von der Atmosphäre wieder aufgefangen.

Herodot
Mitglied
Herodot

Remastered Edition, please!

Ich liebe Zeitreise Thematik und war schon damals begeistert von dem Spiel. Wundere mich über relativ schlechten Bewertungen.