Shantae – im Test (3DS)

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Mit Shantae, das gegen Ende der Lebenszeit von Nintendos Game Boy Color in kleiner Auflage exklusiv in den USA erschien, machte sich 2D-Experte WayForward erstmals einen Namen. Nicht nur, weil die orientalisch angehauchte Hüpferei im Wonder Boy-Stil um Halb-Dschinn-Mädel Shantae auf dem Gebrauchtmarkt zu Mondpreisen gehandelt wird, ist die Download-Veröffentlichung willkommen. Shantae gehört mit tollen Animationen und feinen Hintergründen zu den schönsten 8-Bit-Spielen überhaupt, auch die Steuerung geht prima von der Hand. Ihr verhaut Gegner mit Euren Haaren, füllt den Geldbeutel und kauft bei diversen Händlern nützliche Gegenstände. Die Schwierigkeit ist durchaus hoch und manch ein Laufweg recht lang, den Spaß schmälert das aber kaum. Mit kniffligen Gegnern, witzigen Verwandlungen und einem klasse Chiptune-Soundtrack unterhält Shantae auch anno 2013 auf hohem Niveau.

Erstmals in Europa erhältliches Abenteuer, das sich prima hält.

Singleplayer8
Multiplayer
Grafik
Sound