Shellshock – im Klassik-Test (SAT)

Nachdem die Shell­shock-Söldner im Vorfeld mit Ihrem Pazifisten-Rap ”Sei friedlich, Mann!” auf Ihre friedliche Gesinnung hingewiesen haben, dürfen nun Saturn-Besitzer zum Trommelfeuer ansetzten.

Im Auftrag von Freiheit und Frieden schließt Ihr Euch als frisch ausgebildeter Panzerfahrer den Söldnern an, um im Jahr 1997 ein Dreiparteien-Blutbad zu beenden. Euer erster Arbeitstag beginnt in der Wartungshalle Eures Stützpunkts: Per Fadenkreuz plaudert Ihr mit Euren Kollegen und überprüft Zustand und Ausrüstung Eures Tanks. Mit einem 50.000 Dollar-Bündel in der Tasche beginnt Ihr einen Einkaufsbummel, ersteht Sam-Raketen und MG-Munition oder laßt Eure Panzerung ausbaut. Nach dem Amüsement beginnt im Briefing-Zimmer der Ernst des Lebens: Euer Einsatzleiter weist Euch mit Karten und Diagrammen in die erste von 25 Missionen ein. Je nach Aufgabe und Einsatzort begleitet Ihr im tiefsten Winter einen Lastwagen-Konvoi mit Hilfsgütern durch Rebellen-Gebiet, befreit im Morgengrauen Geiseln aus einem schwerverteidigten Fort, vernichtet feindliche Panzereinheiten oder erobert gestohlene Hilfsgüter zurück.

Sekunden nach der Ansprache Eures Captains findet Ihr Euch im Einsatzgebiet wieder. In moderner 3D-Perspektive blickt Ihr aus dem Turmfenster, ein Fadenkreuz markiert die Schußrichtung und anvisierte Ziele.