Smash Court Tennis 3 – im Klassik-Test (360)

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Freunde des Tennis-Genres sind auf der Xbox 360 bereits gut versorgt: Virtua Tennis 3 deckt das Arcade-Lager ab, Top Spin 3 ist die bislang realistischste Umsetzung des Sports. Der dritte Teil der Smash Court-Reihe sucht seine Nische irgendwo dazwischen: Das Schwungsystem ähnelt dem von Top Spin 3. Das heißt, Ihr müsst den Schlagknopf rechtzeitig loslassen, um den Ball druckvoll auf die andere Seite zu befördern. Im Unterschied zum Take-2-Spiel haut Euer Filzballprofi aber auch zu, wenn Ihr den Button gedrückt haltet. Das Spiel gestaltet sich folglich ähnlich einsteigerfreundlich wie Virtua Tennis 3. Allerdings können weder Grafik noch Spielgeschwindigkeit mit dem großen Sega-Vorbild mithalten. Die Ballwechsel laufen zu träge ab und die Präsentation geriet etwas nüchtern.

Ein Karriere-Modus ist selbstverständlich mit von der Partie: Hier erstellt Ihr Euch im Editor einen eigenen Tennis-Newcomer, bestreitet eine Saison, verbessert Eure Ausrüstung durch Einkäufe im Tennis-Shop und arbeitet Euch in der Weltrangliste nach oben. Alternativ geht Ihr mit einem von 16 lizenzierten Profis an den Start. Originale Tennis-Courts gibt es keine.

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