Sonic Advance 2 – im Klassik-Test (GBA)

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Ein Jahr nach seiner GBA-Premiere flitzt Segas superschneller Igel erneut auf Nintendos Handheld. Wie im Vorgänger rast Ihr mit Eurem Digi-Helden (Sonic, Tails, Knuckles und die neu hinzugekommene Hasendame Cream) durch über ein Dutzend quietschbunte Levels gespickt mit Loopings, Abhängen, Geländern zum Grinden, Rohrsystemen und Sprungschanzen. Am Ende jeder zweiten Mission erwartet Euch zudem das obligatorische Duell mit Sonics­ Erzfeind Dr. Robotnik.

Primäres Ziel ist das Erreichen des Ausgangs, der sich in der Regel irgendwo rechts im Level befindet – meist genügt es, das Steuerkreuz permanent in diese Richtung zu pressen und das rasend schnelle Scrolling zu bewundern. Plötzlich aus dem Boden schießende Metallstacheln, herumlaufende bzw. -fliegende Gegner und massive Wände stoppen den Geschwindigkeits-Overkill regelmäßig äußerst abrupt. Wer jedoch wie ein Berserker durch die abgefahrenen Abschnitte (u.a. Lava-, Musik- und Eiswelt) hetzt, verpasst einige Goodies: Sammelt in einem Level alle ‘Special Rings’, um am Ende in einer Mode-7-artigen Bonusrunde um einen Chaos-Edelstein zu kämpfen. Beim Auffinden der kostbaren Spezialringe helfen Euch die unterschiedlichen Fähigkeiten der Charaktere: Während Tails via ‘Schwanzrotor’ durch die Luft gleitet, klettert Knuckles an vielen Wänden empor. Habt Ihr das Spiel mit einem Helden durchgezockt, dürft Ihr erneut der Chao-Zucht frönen.

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Tabby
Gast

Ich fand die Sonic Games damals auf dem GBA genial. Die würden sich eigentlich perfekt auch für die Switch Online App anbieten.