Sonic Advance 3 – im Klassik-Test (GBA)

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Der Turbo-Igel lässt nicht locker: Zum dritten Mal sprintet Ihr mit Highspeed durch aberwitzige Levels und rettet die GBA-Welt vorm durchgeknallten Dr. Robotnik. Doch neuerdings meistert Ihr nicht alleine Loopings und Rohrsysteme, sondern stellt Euch ein Zweierteam aus fünf bekannten Helden zusammen.

So steuert Ihr den jeweils zuerst ­gewählten Charakter, während Euer Partner folgt. Genannter Bitmap-­Kollege wird wahlweise per CPU oder durch einen menschlichen Kumpel gelenkt und kann ebenso Ringe sammeln oder Gegner zerstören. Allerdings unterscheiden sich die einzelnen Charaktere deutlich: Während ­etwa Sonic seine schnellen Beine einsetzt, gleitet Cream via Sonnenschirm über Abgründe. Richtig interessant wird die Hüpferei aber erst, wenn Ihr eine ‘Tag Action’-Bewegung aktiviert: Auf diese Weise schnappt Ihr etwa Tails, damit dieser Euch mit seinem pelzigen ‘Schwanzrotor’ auf Plattformen katapuliert.
Die sieben Level-Zonen reichen von der Schneewelt bis hin zu Sonnenuntergang-Abschnitten. Erstmals dürft Ihr die Stufen in einer Oberwelt anwählen – Einsteiger freut’s! Um das ­finale Duell zu erreichen, müsst Ihr aber alle versteckten Chaos finden.

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greenwade
I, MANIAC
greenwade

“…das hervorragende Sonic Mania…”

ich find sogar das es das beste sonic spiel seit den 16-bit episoden ist.

Dirk von Riva
I, MANIAC
Dirk von Riva

Nun Sonic auf Gameboy war zumindest damals eine schöne Sache

Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Die Sonic Advance-Teile fand ich nicht sonderlich gut, anders als das hervorragende Sonic Mania auf PS4/Switch.