Star Trek Invasion – im Klassik-Test (PS)

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Sternzeit: 54111,79. Eine Sonde der Föderation meldet Kontakt mit einer Borg-Ar­mada. Deren Kurs: Die Erde. Der klingonische Botschafter Worf übernimmt das Kommando über die U.S.S. Typhon, die als Transporter für das Valkyrie-Kampfgeschwader und als Bollwerk gegen die einfallenden Cy­borgs dienen soll. Ihr schlüpft dabei in die Rolle von Fähnrich Ryan Cooper, einem aufstrebenden Föderations-Piloten, der 30 effektgeladene Weltraum-Missio­nen bestehen muss. Während Eures Science-Fiction-Abenteuers trefft Ihr nicht nur auf die ‘Widerstand ist zwecklos’-Borg, sondern auch auf extra für Star Trek Invasion erschaffene Lebensformen wie beispielsweise die feindlich gesinnten Kam’­Jahtae oder den friedlichen ‘Weltraum-Wal’ Gomtuu. Aber nicht nur extraterrestrische Wesen bereiten Euch Schwierigkeiten: Der Captain der U.S.S. Sentinel, Marcus Brennan, scheint sich mit außerirdischen Aggressoren verbündet zu haben und bedroht mit einem teuflischen Plan die Föderation…

Bevor Ihr die schnittigen Valkyrie-Jäger besteigt, erwartet Euch ein virtuelles Training auf dem Holo-Deck. Dort lernt Ihr unter der stimmlichen Anleitung Eures Vorgesetzten Worf die komplexe Steuerung des Raumgleiters Schritt für Schritt kennen. Neben den aus Colony Wars bekannten Manövern wie Rollen, Vorwärts/Rückwärtsflug, Warp und Abfeuern von Primär- und Sekun­därwaffen haben die Entwickler eine praktische Aufschaltautomatik integriert: Drückt Ihr im Kampf die Dreieck-Taste, wird ein Zielkreuz auf den nächsten Gegner geheftet. Feuert Ihr auf diese Markierung, trefft Ihr den Feind selbst bei wilden Verfolgungsjagden. Betätigt Ihr die Dreieck-Taste ein zweites Mal, aktiviert sich ein Autopilot, der Euren Kurs kontinuierlich an den Bewegungen des Fein­des ausrichtet.

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