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Spiel: | Star Wars Starfighter |
Publisher: | Electronic Arts |
Developer: | LucasArts |
Genre: | Action |
Getestet für: | PS2 |
Erhältlich für: | PS2 |
USK: | |
Erschienen in: | 5 / 2001 |
Jedem System sein ‘Episode 1’-Spiel: Nachdem LucasArts sämtliche etablierten Konsolen bereits zur Genüge mit mehr oder weniger gelungenen Sternenkrieger-Titeln bombardierte, ist nun Sonys Flaggschiff dran. Star Wars Starfighter verzichtet trotz 128-Bit-Power auf spielerische Experimente, sondern versetzt Euch im Colony Wars-Stil mitten in die actionreiche Auseinandersetzung zwischen dem von Königin Amidala regierten Planeten Naboo und der heimtückischen Handelsföderation.
Zu Beginn schlüpft Ihr in die Rolle des jungen Piloten Rhys Dallows, der als Frischling der Bravo-Staffel beitritt. Habt Ihr im Cockpit seines schnittigen N-1-Raumjägers Platz genommen, erlernt Ihr in der Auftaktmission dessen Kontrolle: Die engen Schluchten von Naboo fordern eine feinfühlige Lenkung, sonst knallt Ihr im Handumdrehen an die Wände. Im Laufe des Abenteuers trefft Ihr auf zwei weitere Charaktere, mit denen Ihr Euch verbündet und die in späteren Aufträgen spielbar sind: Die erfahrene Söldnerin Vana Sage ist anfangs im Auftrag der Föderation unterwegs und wird in einer Kampfsimulation eingesetzt, als ihr ein zufällig mitgehörter Funkspruch zum Verhängnis wird – prompt landet sie auf der Abschussliste der Schurken und muss fliehen. Dritter im Bunde ist der gewaltscheue Pirat Nym, dessen Basis von der Föderation angegriffen wird.
Jede Figur hat nicht nur ihr ganz eigenes Auftreten, auch die Raumschiffe sind auf verschiedene Einsatzgebiete spezialisiert: Während die Primärlaser bei allen drei ähnlich starke Wirkung zeigen, unterscheiden sich die sekundären Waffensysteme deutlich.