Star Wars: Starfighter – im Klassik-Test (PS2)

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Rhys’ flotter N-1-Raumjäger ist zwar mit schicken zielsuchenden und durchschlagskräftigen Tor­pe­dos beladen, doch die sind nur in be­grenz­ter Anzahl vorhanden. Vanas Guardian Mantis und Nyms schwer­fällige Havoc dagegen laden ihre Ener­gie­ge­schosse immer wieder nach, dafür sind die schildschwächenden Impulse der Söldnerin nur bedingt effektiv und die bombenähnliche Plasma­peitsche von Nym eher bei Boden­ein­sätzen zu gebrauchen.

Die 14 Missionen führen Euch durch den Or­bit, aber auch auf die Planeten­ober­fläche der drei Himmelskörper Naboo, Eos und Lok. Hauptaufgabe ist es meis­tens, eine Armada an Feindschiffen auszuradieren oder sich die Gegner für eine vorgegebene Zeitspanne vom Leib zu halten. Gelegentlich müsst Ihr allerdings auch Bodeninstallationen eliminieren oder eigene Basen verteidigen. Habt Ihr ein Ziel aufgeschaltet, zeigt Euch ein Pfeil dessen Auf­enthaltsort an, einen eigenen Radar gibt es nicht. Zum Glück seid Ihr nicht immer allein unterwegs: Begleiten Euch Flügelmänner, könnt Ihr per Funk einen Statusreport abrufen und De­ckung anfordern, auch Befehle zum Schutz oder Angriff eines anvisierten Objekts sind möglich.

Neben den Hauptzielen in jeder Mission, die häufig erst im Einsatz hinzugefügt werden, gibt es jeweils drei Bonus­aufgaben: So müsst Ihr eine Mindestzahl an Verbündeten retten oder ein Zeitlimit einhalten, in dem die Abschüsse zu erfolgen haben. Die Zusatzerfolge sind zur Beendigung einer Mission zwar nicht nötig, bringen aber Medaillen, mit denen Ihr eine Handvoll Extras freischaltet – darunter den Gleiter von Erzschurke Darth Maul oder von Asteroids und Missile Command inspirierte Minispiele.

Habt Ihr zudem alle Aufträge überlebt, winken zur Belohung zwei Splitscreen-Modi: Neben ‘Capture the Flag’ könnt Ihr Euch dann bei einem Wettrennen auf Naboo duellieren.

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