Starpoint Gemini 2 – im Test (Xbox One)

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Diese Weltraum-Action versetzt Euch ins namensgebende Gemini-System – eine offene Spielwelt, die mit Raumstationen, Planeten, Handelsrouten und Feinden aufwartet. Zuvor entscheidet Ihr Euch für Kampagne oder offenes Spiel sowie eine Charakterklasse (Kommandant, Schütze oder Ingenieur). Dann zieht Ihr mit Eurem Startraumschiff los und erledigt erste Aufträge. Aus einer drehbaren Verfolgersicht liefert Ihr Fracht von A nach B, macht Anomalien ausfindig oder mischt Raumpiraten auf. Dabei habt Ihr die Wahl, Gegner selbst abzuknallen oder das Gefecht Eurer Mannschaft zu überlassen. Dann konzentriert Ihr Euch auf die Energieverteilung und die geschickte Positionierung Eures Schiffs. Auch deswegen, damit Eure vier Schilde gleichmäßig getroffen werden, um den Rumpf zu schützen. Ansonsten seid Ihr die meiste Zeit mit Herumreisen beschäftigt, um zu Zielorten zu gelangen. Als Abkürzung dienen Sprungtore sowie Wurmlöcher. Ihr besucht zudem Stationen, um Eure Beute loszuwerden oder Fracht zu handeln. Ebenso erwerbt Ihr neue Waffen, Crew oder gleich ein neues Schiff außerdem lassen sich Begleitschiffe anheuern. Nach und nach deckt Ihr die große Weltraumkarte auf, in deren sechseckigen Sektoren sich verschiedene Fraktionen bekriegen. Wechselt Ihr von einem in den nächsten Sektor, hängt das Spiel kurzzeitig. Technisch ist Starpoint Gemini 2 keine Glanzleistung, denn im Kosmos ist optisch wenig geboten. Auch die lieblos erzählte Story rund um den Sohn des Helden aus Teil 1 enttäuscht mit statischen Dialogen, genauso die nüchternen Menüs und der kleinteilige Radarschirm. Lediglich die atmosphärische Musik sorgt für Stimmung.

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Piotr_Rhodanov
I, MANIAC
Piotr_Rhodanov

Ich finds klasse das in letzter Zeit vernünftige Raumschiff Spiele erscheinen, Elite Dangerous, Starpoint Gemini und das andere aus Xbox Store dessen Name mir grad entfallen ist Doppelplusgut